Namenstage im Monat Februar

Aktionstage Name: Beschreibung
1 Brigida Brigida von Kildare (* um 451 in Faughart bei Dundalk, Irland; † 1. Februar 523 in Kildare, Irland), auch Brigitta von Kildare oder Brigitta von Irland, ist eine irische Heilige.
1 Severus Der heilige Severus (* in Ravenna; † 1. Februar 344 ebenda) war von 342 bis 344 Bischof in Ravenna. Nach der Legende sollte zu Pfingsten 342 in Ravenna ein neuer Bischof gewählt werden. (In der Frühkirche wurde der Bischof von der ganzen Gemeinde gewählt.) Als der eigentlich unbeteiligte Wollweber Severus zur Wahl kam, flog eine Taube herein, kreiste über ihm und setzte sich drei Mal auf seine Schulter. Dies sah die Gemeinde als göttliches Zeichen an und wählte ihn zum Bischof. Als historisch gesichert gilt lediglich seine Teilnahme an der Synode von Sardica (342/343) Beerdigt wurde Severus 344 in Classe, dem heute nicht mehr existierenden Hafen von Ravenna. Seine Gebeine wurden 836 von Erzbischof Otgar von Mainz erst nach Mainz und schließlich nach Erfurt gebracht. Gedenktag des heiligen Severus ist der 1. Februar, sein Todestag. Er ist Schutzpatron der Weber und Spinner, Polizisten, Tuch-, Strumpf-, Handschuh- und Hutmacher.
1 Sigibert Sigibert III., (auch: Sigebert III.), (* 630; † 1. Februar 656), fränkischer König (Merowinger), Sohn des Dagobert I. von seiner Nebenfrau Ragnetrudis, heiratete nach 646 Chimnechild, Kinder: Dagobert II. (* 652; † 679), und Bilchilde († 675), die 662 ihren Vetter Childerich II. heiratete und 675 dessen Schicksal teilte. Sigibert III. war schon ab seinem dritten Lebensjahr König von Austrasien, anfangs unter der Vormundschaft Pippins, konnte aber die Macht in Frankenreich nie vollständig erlangen, sondern musste seinen Bruder Chlodwig II. in Neustrien und Burgund als König einsetzen. Vor allem Herzog Radulf von Thüringen erwies sich als Sigiberts hartnäckigster Gegenspieler. Nach einer Niederlage 641 an der Unstrut wurde Thüringen faktisch unabhängig. Schließlich sah sich Sigibert gezwungen, den Sohn seines Hausmeiers Grimoald I., Childebert zu adoptieren und so die Erbfolge aus der Hand zu geben. Bedeutend war Sigibert hingegen als Stifter der zwei Klöster Malmedy und Stablo, zu deren Gründung er Remaclus, den damaligen Abt des Klosters Solignac, beauftragte. Sigibert verstarb 656. Sigebert von Gembloux verfasste seine Vita. Die Grabstätte in St. Martin in Metz kennt seit dem 11. Jahrhundert eine Sigibert-Verehrung, die sich im 13. Jahrhundert auch auf die Klöster Stablo und Malmedy ausdehnte.
1 Winand Winand von Maastricht. Es ist der Gedenktag des katholischen Priesters Heiliger Winand. Er lebte im Dominikanerkloster in Maastricht um 1233. Winand bedeutet "der Kämpfende" und kommt aus dem althochdeutschen.
2 Alfred
2 Dietrich
2 Hadelog
2 Maria Katharina
2 Markward
2 Stephan
3 Alois Alois Andritzki (Alojs Andricki) (* 2. Juli 1914 in Radibor; † 3. Februar 1943 in Dachau) war sorbischer katholischer Priester aus dem Bistum Meißen und ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. Er wurde im Konzentrationslager Dachau ermordet und ist christlicher Märtyrer.
3 Ansgar Ansgar von Bremen (* 801; † 3. Februar 865 in Bremen; auch Anskar oder Anschar) war ein Mönch des Benediktiner-Ordens, Erzbischof von Hamburg und Bremen und Missionsbischof für Skandinavien. Viele der Daten über Ansgar, die heute bekannt sind, stammen aus der Biographie Vita sancti Ansgari, die von seinem Nachfolger Rimbert verfasst wurde. Ansgar ist die germanische Urform des männlichen Vornamens Oskar.
3 Berlind Berlind von Meerbeke Gedenktag katholisch: 3. Februar Name bedeutet: mit dem Schild wie ein Bär schützend (althochdt.) Reklusin in Meerbeke in Brabant † 1. Hälfte des 8. Jahrhunderts Berlinds Reliquien ruhen in der Peterskirche in Meerbeke.
3 Blasius Blasius von Sebaste († um 316) war Bischof von Sebaste, dem heutigen Sivas (Türkei). Er starb als Märtyrer während einer Christenverfolgung. In der katholischen und orthodoxen Kirche wird er als Heiliger verehrt. Der Name leitet sich vermutlich von lat. blaesus = das Lispeln ab, also in etwa: Der Lispler, oder von der latinisierten Form des gr. Namens basilios = der Königliche. Der Heilige zählt zu den Vierzehn Nothelfern. Ebenfalls kann Blasius als eine latinisierte Form des weit verbreiteten christlich-griechischen Namens Basilios, altgr. basíleios der „Königliche“ interpretiert werden. Der christliche Name bedeutet „auf den Namen des Christkönigs (Jesus Christus) getauft.“
3 Claudine Maria vom heiligen Ignatius (Claudine) Thévenet Gedenktag katholisch: 3. Februar Der Name bedeutet: die Hinkende / aus dem (altröm.) Geschlecht der Claudier (latein. - französisch) Ordensgründerin * 20. März 1774 in Lyon in Frankreich † 3. Februar 1837 daselbst Claudine rief die "Kongregation der heiligsten Herzen Jesu und Mariä" zur Erziehung von Kindern und Jugendlichen ins Leben. Kanonisation: Claudine wurde 1981 selig und 1993 heilig gesprochen.
3 Hadelin Hadelin (Adelinus) von Celles Der Gedenktag katholisch: 3. Februar Der Name bedeutet: der im Kampf Milde (althochdt.) Priester, Abt in Celles * im 7. Jahrhundert in Frankreich † um 696 in Celles bei Dinant in Belgien
3 Hannah
3 Heridag
3 Imad
3 Maria
3 Michael Michael Brenner geboren 1806
3 Nithard Nithard von Corbie Name bedeutet: der trotz Missgunst Starke (althochdt.) Mönch, Märtyrer * um 800 † um 845 in Schweden
3 Nona
3 Simeon Der Prophet Simeon, genannt auch Simeon der Greis, ist eine Gestalt im Neuen Testament der Bibel. Das Lukasevangelium beschreibt ihn als frommen israelitischen Greis, der in Jerusalem sehnsüchtig auf die Ankunft des Messias wartet. Gemeinsam mit der Prophetin Hanna erkennt er im Kind Jesus bei dessen Darstellung im Tempel den Messias (Lk 2,25–35 Lut). Er nimmt ihn auf den Arm und preist ihn mit dem so genannten „Lobgesang des Simeon“. Simeon sagt darin, dass die Begegnung mit dem kleinen Jesus die Erwartung seines Leben erfüllt habe und er nun beruhigt sterben könne. Danach segnet er die Heilige Familie und weissagt, dass Jesus viele Menschen in Israel zu Fall bringen, anderen aber aufhelfen werde. Für das Volk Israel werde Jesus ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Schließlich sagt Simeon der Maria voraus, dass ihr das Schicksal ihres Sohnes großen seelischen Schmerz bereiten werde.
3 Werburg Werburg von Hanbury Der Name bedeutet: die verteidigende Schützerin - aus dem Stamm der Warnen (althochdt.) Äbtissin in Ely, Hanbury und Threckingham † um 699 in Threckingham in Lincolnshire in England
4 Christian
4 Gilbert
4 Johanna
4 Rabanus
4 Veronika
5 Adelheid
5 Agatha
5 Albuin
5 Elisabeth
5 Erlebold
5 Ingenuin
6 Alderich
6 Amandus
6 Dorothea
6 Hildegund
6 Maria Theresia
6 Paul
6 Vedast
7 Ava
7 Francesco Antonio
7 Nivard
7 Richard
8 Hieronymus Hieronymus Ämiliani (* 1486 in Venedig; † 8. Februar 1537 in Somasca bei Bergamo, Italien) war der Ordensgründer der Somasker und ist der Schutzpatron der Waisen. Hieronymus wurde in eine wohlhabende venezianische Familie geboren. Nachdem ihm eine aufwändige Erziehung und Ausbildung zuteil geworden war, schloss er sich im Alter von 15 Jahren dem Militär an. Dort machte er Karriere und brachte es bis zum General. 1508 gerät er im Konflikt der Republik Venedig gegen die Liga von Cambrai in französische Gefangenschaft, weswegen er in Darstellungen oft mit einer Kette zu sehen ist. Der Legende nach erschien ihm im Kerker die Jungfrau Maria, die ihm einen Schlüssel zum Öffnen der Fesseln reichte. Aus der Gefangenschaft entkommen widmete er fortan sein Leben dem Ziel, Priester zu werden. Außerdem gründete er mehrere Waisenheime, in denen Kinder, die im Krieg die Eltern verloren hatten, Unterschlupf fanden. Nachdem er mehrere dieser Heime in Venedig gegründet hatte, weitete er seine Tätigkeit auf Mailand, Pavia und Verona aus. 1518 wurde er zum Priester geweiht, 1528 gründete er die Somasker. 1537 starb er an der Pest. Die Somasker wurden 1568 von Papst Pius V. den Augustinern zugeordnet. Hieronymus wurde 1747 von Papst Benedikt XIV. selig gesprochen, 1767 von Clemens XIII. heiliggesprochen und 1928 von Pius XI. zum Schutzpatron der Waisen und der vernachlässigten Jugendlichen (Patrono universale degli orfani e della gioventù abbandonata) ernannt. Sein katholischer Gedenktag ist im Kalender des MR 1962 20. Juli (III classis), im novus ordo ist es (wie zumeist der historische Sterbetag) der 8. Februar, ein nicht gebotener Gedenktag.
8 Milada
8 Philipp
8 Sacharja
9 Alto
9 Anna
9 Apollonia
9 Gottschalk
9 Julian
9 Lambert
9 Miguel
10 Brun
10 Scholastika
10 Wilhelm
11 Anselm
11 Theobert
11 Theodor
12 Antonius
12 Benedikt
12 Gregor
12 Helmward
12 Ludan
13 Adolf
13 Aleidis
13 Ekkehard
13 Ermenhild
13 Gisela
13 Gosbert
13 Jordan
13 Kastor
13 Reinhild
13 Wiho
14 Cyrillus
14 Giovanni
14 Methodius
14 Valentin
15 Claude
15 Drutmar
15 Prikt
15 Sigfrid
16 Juliana
16 Pamphilus
16 Philippa
17 Benignus
17 Bonosus
17 Evermod
17 Mazelin
17 Lukas Lukas von Padua (* um 1200 in Padua; † 17. Februar 1285 in Padua) war Schüler des heiligen Franziskus von Assisi. Leben Lukas Belludi war Sohn einer adligen Familie und wurde um das Jahr 1220 Schüler des Franz von Assisi und des Antonius von Padua. Lukas erwarb sich rasch den Ruf eines Wundertäters und wurde von der Bevölkerung in vielen Belangen konsultiert. Der Kult um Lukas von Padua erhielt sich durch die Jahrhunderte lebendig und wurde von Papst Pius XI. am 18. Mai 1927 offiziell bestätigt.
18 Angelikus
18 Giuseppina
18 Konstantia
18 Simon
19 Bonifatius
19 Hadwig
19 Irmgard
20 Amata
20 Eleutherius
20 Eucherius
20 Falko
20 Jordan
20 Korona
20 Pierre
21 Germanus
21 Gunthild
21 Leodegar
21 Petrus
21 Pippin
22 Elisabeth
22 Isabella
22 Johanna Maria
22 Margareta
23 Otto
23 Polykarp
23 Romana
23 Willigis
24 Ethelbert
24 Eunike
24 Ida
24 Irmengard
24 Matthias
25 Adelhelm
25 Adeltrud
25 Luigi
25 Walburg
26 Adalbert
26 Dionysius
26 Mechthild
26 Otgar
26 Ulrich
27 Augustin
27 Markward
28 Elisabeth
28 Lupizinus
28 Romanus
28 Silvana
28 Sirin
28 Theodulf
29 Oswald Wenn kein Schaltjahr, am 28 Februar



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Bauernregeln

    Der Bauer ist sich stets bewusst, dass die Tage im August erotisch aufgeladen scheinen, darum ist er ständig auf den Beinen.

    Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor'm Dorfteich stoppt!

    Geht die Sonne auf im Westen, laesst der Bauer seinen Kompass testen.

    Wenn im Mai der Flieder blüht, der Bäuerin das Mieder glüht.

    Der Euterstrahl wird immer duenner, hat der Bauer klamme Finger.

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