Monatsübersicht
Lostage im Monat Oktober
Aktionstage | Regel: |
1 | Regen an Sankt Remigius bringt den ganzen Monat Verdruß. |
2 | Laubfall an Leodegar kündigt an ein fruchtbar Jahr. |
3 | Oktoberwind - glaube es mir - verkuendet harten Winter dir! |
4 | Oktobergewitter sagen bestaendig, der kuenftige Winter bleibt wetterwendig. |
5 | Wenn's im Oktober wetterleuchtet, noch mancher Regen die Aecker feuchtet. |
6 | St. Bruno, der Kartäuser, läßt Fliegen in die Häuser. |
7 | Fällt im Wald das Laub sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell'. |
8 | Sankt Pelei führt Donner und Hagel herbei. |
9 | Donisl naß, Winter naß. |
9 | Regen an Dionys, viel Regen und Schnee im Winter gewiß |
10 | Oktoberregen verspricht ein Jahr voll Segen. |
11 | Ist der Oktober kalt, macht er dem Raupenfrasse halt. |
12 | Oktober, der froehliche Wandersmann, der pinselt Wald, Weide und Hecken an. |
13 | Hl. Koloman, schick mir einen braven Mann. |
14 | St.Burkhardi Sonnenschein, schüttet Zucker in den Wein. |
15 | Zu Theres beginnt die Weinles. |
16 | Wenn auf Sankt Gallus Regen fällt, das Schlechtwetter sich bis Weihnachten hält. |
16 | Auf St. Gallus-Tag nichts mehr draußen bleiben mag. |
16 | Viel Regen zu Gallus - Regen bis Weihnachten Trocken am St. Gallus-Tag, verkündet einen trockenen Sommer. |
16 | Auf St. Gallen Tag muß jeder Apfel in seinen Sack. |
16 | Hedwige gibt Zucker in die Rübe. |
16 | Auf St.Gall' bleibt die Kuh im Stall. |
16 | Mit St.Hedwig und St.Gall schweigt der Vögel Sang und Schall. |
16 | Ist St.Gallus nicht trocken, folgt ein Sommer mit nassen Socken. |
16 | Gießt der St. Gallus wie aus einem Faß, ist der nächste Sommer naß. |
16 | Die Hedwig und der Galle (16.10.), die machen das schöne Wetter alle |
16 | An Hedwig bricht der Wetterlauf und hört das gute Wetter auf. |
17 | Winterkornsaat bis zum St.Lukas Tag (18.10.). |
18 | Wer an Lukas Roggen streut, es im Jahr darauf nicht bereut |
18 | An Lukas soll das Korn gesät sein. |
18 | Ist St.Lukas mild und warm, kommt ein Winter, dass Gott erbarm`.. |
19 | Fällt der erste Schnee in den Schmutz, vor strengem Winter kündet er Schutz. |
20 | St.Wendelin verlass uns nie - schirm unsern Stall, schütz unser Vieh. |
21 | Wie der St.Ursula-Tag anfängt, soll der Winter beschaffen sein. |
21 | St. Ursula will uns sagen, bald könnt' das Feld Schnee tragen. |
21 | Ursula bringt`s Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28.Oktober) drein. |
21 | Ursula beginn, zeigt auf den Winter hin. |
22 | Schneit's im Oktober gleich, dann wird der Winter weich. |
23 | Wenn's Sankt Severin gefällt, bringt er die erste Kält'. |
24 | Im Oktober Sturm und Wind uns fruehen Winter kündt. |
25 | Zu Krispin werden die Fliegen hin. |
26 | Hält der Oktober das Laub, wirbelt zu Weihnachten Staub. |
27 | Bevor du Simon-Judas schaust, pflanze Bäume, schneide Kraut. |
27 | Warmer Gilbhart bringt fürwahr, stets einen kalten Januar. |
28 | Ist's an Judas hell und klar, gibt's Regen erst ab Cäcilia. |
28 | Wenn Simon und Judas sind vorbei, ist der Weg zum Winter frei. |
28 | Es sitzen auch die heiligen Herrn, am warmen Ofen gern. |
28 | Schneid das Kraut, bevor es Juda klaut. |
28 | Wer Weizen sät am Simonstage, dem trägt er goldne Ähren ohne Frage. |
28 | Wenn Simon und Judas vorbei, so rückt der Winter herbei. |
28 | Simon und Judä, hängen an die Stauden Schnee. |
28 | Simon und Juda , die zwei, führen oft den Schnee herbei. |
28 | Simon und Judas, fegt das Laub in die Gass. |
29 | Hält der Baum die Blätter lang, macht ein späer Winter bang. |
30 | Wenn das Blatt am Baume bleibt, ist der Winter noch recht weit. |
31 | St. Wolfgang Regen verspricht ein Jahr voll Segen. |
31 | Am Wolfgangregen ist viel gelegen. |